Stadtteilfest Friedrichstadt




….ok, es ist nicht einfach, dort etwas aufzuziehen, aber so trostlos muß eine subventionierte Veranstaltung dann doch nicht ausfallen. Da waren ja noch nicht mal die Freunde vom Riesa efau da. Wenn´s so angegangen wird, kann man wohl auch das Geld sparen. Die www.nierentische.de hatten da nun auch keine Chance gegen die Leere anzuspielen.

SCHULDEN

…machen ist sooo leicht. Der Freistaat hat 12 Mrd (12.000.000.000,00) EUR davon. Auch wenn die Neuverschuldung nun im nächsten Doppelhaushalt auf 0 gesenkt wird und Sachsen neben Bayern die besten Werte (wir haben eine Verschuldungsquote von knapp 4%) und bei den Investitionen soger die allerbesten aufweist, zahlen wir doch jedes Jahr 600 Mio (600.000.000,00) EUR an Schuldendienst und das ganz!!! ohne jedwede Tilgung. Bei einer Veranstaltung der www.cdu-dresden.de informierte Finanzminister Metz auch über weitere interessante Zahlenspiele. Schade, dass es keine Generationenbilanz gibt, die jedem einzelnen mal das große Unheil aufzeigt. Übrigens haben wir pro Kopf der Bevölkerunf „nur“ 3.000 EUR Freistaatsschulden während jeder Bremer 18.000 EUR Schulden hat…. (aber Weiße-Weste-Spiele helfen eben auch nicht weiter). Trotzdem kann man ja heilfroh sein, dass solche Spielereien der Linken, die konsumtiven Ausgaben hochzufahren und den Karren noch weiter in den Dreck zu fahren, nicht gelangen. Aber bei solchen Sachen sind die ja immer super – siehe „DDR“

Absolut tierisch

Der www.marketingclub-dresden.de war beim www.zoo-dresden.de eingeladen. Zwar bin ich kein großer Zoofan (zu dem mich die unterstufenlehrerinnenhafte Führerin unserer Gruppe aber durch Schlange-um-den-Hals-Legen und Kamele füttern, machen wollte – ich bin standhaft geblieben, denn so weit geht meine nicht vorhandene Zootierliebe nun doch nicht), aber die Positionierung des Zoos im Mindset der Lokalpolitik ist schon toll. Da hat der Zoochef ganze Arbeit geleistet. Somit stehen nun auch Investitionsmittel bereit, aber wer Löwen sehen will, sollte bald hingehen, denn die wird es auf lange Sicht nicht mehr in Dresden geben. Jedenfalls solange die globale Erwärmung uns hier nicht in eine warme Steppenlandschaft verwandelt hat und die Viehcher ganz von allein kommen. Leider war der Savari-Teil der Führung sehr kurz, aber am Ende gab´s trotzdem ein Steak.

Fehler?

Also eigentlich sollte man doch China nur über Hong Kong bearbeiten (also alles falsch gemacht?), denn das wäre nach Aussage von Nancy Yu von www.oln-law.com die absolut sicherste Variante. Allerdings kam es mir auf dem Seminar so vor als würden Ausnahmen zur Regel hochstilisiert, um Hong Kong überhaupt noch eine Bedeutung zukommen zu lassen.

Wie immer waren auch die Selbstdarsteller auf der Veranstaltung dabei, die mit mehr Antworten als Fragen „überzeugend“ glänzten. Der allerbeste Spruch des Abends war der einer wichtigen Frau: „Heißt das, dass man als Frau in China genauso akzeptiert wird wie jeder andere Mann?“ Da kann ja wohl nur zugestimmt werden, was Nancy Yu auch gern tat.

und ganz koreanisch




Unser Händler war auch auf der Solarmesse und ich habe ihm und einigen seiner Kunden DD und vor allem auch die schönen Weinberge in Radebeul gezeigt. Gut, dass es große Speicherkarten in den Digitalknipsen gibt….

Besonders schön fand ich, wie sich die Leute mit der Haxe und dem Maß Bier abmühten. Waren aber begeistert, im Biergarten vom www.Watzke.de sitzen und die Skyline von Dresden bewundern zu können, die ja von dort wirklich toll ausschaut.