Aus tollen Events…




…eine Tradition machen, ist eben doch schwerer als gedacht. Die www.transnaturale.de war letztes Jahr ein absolutes Highlight, während die Mischung aus avantgardistischer Videoprojektion und Spritzaktion der freiwilligen Feuerwehren doch recht eigentümlich anmutete und nicht nur mich verwirrte (war das das Ziel?). Naja, vielleicht ist es auch nicht so clever ein Festival zur modernen Medienkunst gerade dann zu machen, wenn sich die Creme der Kunstrichtung gerade in Linz auf der http://www.aec.at/ trifft

Heute erhalten (und leicht anonymisiert)

Sonst habe ich seit x Tagen „Verfügbarkeit“ bei der Firma: das heisst, man ist bei keinem Auftrag beschäftigt und muss einfach selber noch etwas sinnvolles zu machen finden. In dieser Situation kann man kleine administrative Sachen erledigen, die nächste Aufträge ein bisschen vorbereiten oder die unterschiedlichen Methodologien nochmal durchlesen. Aber damit schafft man keinen ganzen Tag, (eine ganze Woche auch nicht), und kommt ziemlich schnell zu anderen „sinnvollen“ Tätigkeiten…

Zur Zeit halte ich Flash-Online-Videospielen für „sinnvoll“: damit kann man üben, schneller und genauer zu klicken, um dadurch bessere Computer-Nutzungsfähigkeiten zu entwickeln….

Es ist doch zu schön und könnte schon fast von meinem Lieblingsschriftsteller Kaminer sein (http://www.russentext.de/kaminer).

Eventkalender unter FireFox…


…ist erst am Seitenende zu sehen, da FF weniger fehlertolerant ist als IE. D.h. ich werde den Kalender erst mal wieder nur als Link einfügen :-(
Da wird man nun von allen Seiten agitiert, dass FF wesentlich besser sei als IE und dann muss man so etwas feststellen. Zwar sind Kommentare wider aller Ansagen auch mit FF problemlos einfügbar, aber das Layout wird total verschoben. Es ist eben doch nicht alles nur deshalb gut, weil es nicht von MS kommt. Das ist zwar eine für viele Leute recht leicht verständliche Philosophie, aber die Realität sieht eben doch nicht immer so aus. Manchmal erinnert mich die Programmierer- und Systemadministratorengemeinde sehr an die der Einzelhändler. Da weiß es eh immer jeder besser als der andere und die Schlimmen sind die großen Kaufhäuser und die grüne Wiese – stimmt eben oft, aber nicht immer!