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40 m Wasserfall, jede Menge Restaurants und Geschäfte – warum sollte man überhaupt noch in die Stadt fahren?…
Neues vom Wilden Mann
40 m Wasserfall, jede Menge Restaurants und Geschäfte – warum sollte man überhaupt noch in die Stadt fahren?…
…nach dem Durian. Da gibt es trotz eines Verbotes nicht mal eine Strafe, wenn man sich nicht an die Regeln hält.
….und jede Menge Luftfeuchtigkeit können dennoch Millionen Reisende nach Singapore ziehen. Die perfekte Infrastruktur für Kongresse aber eben ach Privatreisende macht es möglich.
Ein Stück über die Flüchtlinge in der Deutschen Botschaft 1989 und ihre Ausreise nach Deutschland (West) Vom Zugtheater das-letzte-kleinod. Eine sehr emotionale Inszenierung in Dresden im Güterbahnhof Friedrichstadt.
Nachdem unser letzter Besuch in der Stadt im Winter nicht wirklich sehr nett war, zeigte sich die Mozartstadt nun in voller Pracht. Abseits der Hauptmeilen war es über und am Rande der Stadt auch sehr entspannt.
Nicht so sehr im Blick hat man oft diese grausame Frontlinie des 1. Weltkrieges. Hier starben Hunderttausende in unwegsamen Bergen bei hochwertigen Schnee und wenig Nahrung- wie immer im Krieg: für nichts, was den Tod von Menschen rechtfertigt. In Korabit zeigt ein tolles Museum die Grausamkeit auf. In den Bergen kann man sich an alten Stellungen selbst ein Bild machen – auch wenn die Ruhe trügerisch sein kann.
Der neue Teil von Görz (Nova Gorica) befindet sich nicht mehr in Italien sondern schon in Slowenien und wird 2025 mit Chemnitz Kulturhauptstadt. Während das alte Gorizia den Charme der k.u.k. Monarchie trägt, hat der Sozialismus hier ganze Arbeit geleistet. Von Görz ging es entlang der So?a bis Most na Soci – zumindest zu Beginn eine enspannte Tour.
Von Villach bis Triest war es für uns eine wunderbare Strecke, die Berge und Meer verbindet. Einen Großteil der Strecke geht es leicht bergab auf einer ehemaligen Eisenbahnstrecke durch viele Tunnel – ein erfrischendes Erlebnis, was allerdings auch jede Menge Radtouristen anlockt, die mit Busbegleitung fahren. Das einzige Manko sind die wirklich wenigen Zeltplätze an der Strecke – es gibt eben nur noch diese Camper-Stellplätze… Am Wegesrand lagen Gemona und das wirklich hübsche Udine. Aquilea und Palmanova waren auch kleine Höhepunkte. Die Fahrt von Grado nach Triest verlief über der Insonzo (Soca) Mündung – einem großen Vogelschutzgebiet. Schon die Anfahrt nach Triest zeigte die Tücken der Berge, aber auch eine tollen Blick auf die Stadt. Triest selbst war sehr spannend, wenn eben auch extrem bergig…
Wie immer super spannende Dinge erlebbar