im Rahmen des Projektes der offenen Gärten. Dabei sind dann auch viele schöne Privatgärten offen, man kommt ins Gespräch mit den Eigentümern, sieht neue Ideen und kann sich sehr gut entspannen. Noch dazu hat man gleich mal daran gedacht, das Projekt in jeder Woche in einer anderen Stadt zu machen, so dass man nicht gleich immer etwas verpaßt, wie bei zentralen Landesevents – einfach gut durchdacht!!! zum Glück gibt es nun in Dresden auch eine erste kleine Initiative in diese Richtung!
Erfurt
..ist eine Reise wert und das nicht nur wegen der Krämerbrücke und dem leckeren Streicheis sondern weil die Stadt trotz ihrer geringen Größe eine Vielzahl kultureller Angebot hat und eben einfach nett ist.
Eines der Hauptprodukte
…der molwanischen Industrie ist der Müll. Er wird auch in kleineren Mengen gehandelt und in einem raffinierten System von den weit über das Land verstreuten Produktionsstellen hergestellt. Kurz vor der Abholung der praktischen Kanban-Einheiten wird das Produkt eigentlich auch immer bewacht, denn ein so begehrtes Produkt wird schnell Beute von Touristen vor allem aus Westeuropa.
Der alte rote Rauschbart
Feiern
..auf dem Wasserburg in Heldrungen ist wirklich toll. Ist es doch einer der wenigen Festungsanlagen im französischen Stil in Deutschland und noch dazu zum Superschnäppchenpreis einer JH zu bekommen – genial. Wir hatten jedenfalls viel Spaß bei der riesigen Tupperparty!
Im besten Einklang mit der Natur
…leben die Angler in Molwanien. Bevor sie die Fische angeln, versetzen sie sich noch einmal in deren Lage und schwimmen zu ihren Angelplätzen.
Ein schönes Gelände
…und viel Spaß kann es im Hochseilgarten Moritzburg geben. Ideal direkt am Teich gelegen und somit auch für Floßfahrten und Zelten geeignet, kann man hier seine Höhentauglichkeit testen.
Pieschen kommt
…ganz groß raus bei www.metropole-pieschen.de, einen neuen Kunstprojekt, welches die wachsende Zahl junger Künstler, die sich im Stadtbezirk angesiedelt haben, in die Öffentlichkeit bringt. Das ist nun endlich einmal eine Initiative jenseits vom Pieschner Hafenfest und Blasmusik.
Ein ScienceArt-„Museum“ für Dresden
…wäre schon eine tolle Sache! Vor drei Jahren haben wir ja schon einmal an einem solchen Konzept gebastelt und wenn es jetzt von den damals Beteiligten wieder aufgegriffen wird, ist es toll für die Stadt Dresden! Hoffen wir mal, dass es nicht bei Seifenblasen bleibt sondern wie damals schon aufgeschrieben, in kleinen realisierbaren Schritten vorangeht.
Eine tolle Party
…auf der nicht nur die Puppen tanzten, erlebten wir in der Blauen Fabrik.
