Hygiene

imgp3768.jpgimgp1706.jpg…wird in Molwanien extrem groß geschrieben. Daher wurde vor wenigen Jahren ein landesweites Netz an Handwaschmöglichkeiten geschaffen – sicherlich eine lobenswerte Initiative in einer Region, die sonst eher nicht den höchsten Hygieneansprüchen genügt.

Bürokratiekostenminimierung

…à la Bundesregierung…

Da entstehen also lt. Sächsischer Zeitung von heute jährlich rund 85,6 Mio Euro Bürokratiekosten für die Erstellung von 60 Mio Beschäftigungsnachweisen. Immerhin ist as doch eine geringe Summe, wenn man bedenkt, wie lange in den Unternehmen an so einem Formular gesessen werden muss. Aber diese Kosten sollen nun auf die Arbeitnehmer, die eine solche Bescheinigung benötigen, umgelegt werden. Das ist eine löbliche Initiative, wo doch sonst immer alle Kosten auf die gesamte Gemeinschaft also den Steuerzahler wahllos umgelegt werden. Keine konkreten Zahlen habend, gehe ich mal davon aus, dass wir ungefähr 10 Mio Personen haben, die eine solche Bescheinigung benötigen. Das wären dann 6 Bescheinigungen pro Jahr, d.h. Kosten für den Einzelnen in Höhe von rund 8,65 EUR im Jahr. Die Bundesregierung hat nun die perfekte Lösung, die den Einzelnen allerdings schlaffe 40 EUR im Jahr kosten wird…

Geschafft!!!

imgp3790.jpgimgp3789.jpg Unsere neue Oberbürgermeisterin heißt Helma Orosz. Am 1. August tritt sie das Amt an. Fast zwei Drittel der Wähler stehen hinter ihr. Das sind ebensoviele wie sich im Bürgerentscheid für die Waldschlösschenbrücke ausgesprochen haben. Die Verhinderungspolitiker, die u.a. schon gegen die Ansiedlung von Infineon (damals SIEMENS),  gegen die Gläserne Manufaktur und gegen die A17 waren, konnten auch diesmal die Dresdner nicht von einer zukunftsweisenden Politk abbringen.

Extrem praktisch

imgp3705.jpg… sind die Molwanier allemal veranlagt (im Bild: ein Fahrrad mit neuartigem Spritzschutz). Zwar ist die allgemeine Nutzbarkeit ihrer Ideen manchmal etwas eingeschränkt, aber es gibt in keinem anderen Land soviele Anwärter auf den alternativen Nobelpreis wie hier.

MATRIX

…und es wird wahr – sogar hier in Sachsen. Ab 21.7. wird der mdr seinen Sachsenspiegel aus einem virtuellen Studio senden. Trotzdem werden die Moderatoren wohl weiterhin in einer wahren Schwitzkammer arbeiten – mehrere tausend Watt Scheinwerferleistung stehen für diesen Vorgang bereit.