Verpaarung

imgp3767.jpgIn Molwanien gibt es eine ganz eigene Tradition, sich seinen Partner zu suchen. Regelmäßig finden in den Stadtvierteln der großen Städte, aber auch in jedem Dorf Strassenschnellflirts statt. Zum schnellen Flirt wird natürlich sofort gemeinsam die nächste Kneipe aufgesucht.

Im Kraftwerk Mitte

imgp3827.jpgimgp3830.jpg…läuft das diesjährige ORNÖ-Festival mit interessanten Werken zur Verbindung der Generationen und einfach nur schönen Installationen. Weniger schön, war es, dass der Brunch ein absolutes Fiasko war – da sollte man mal mit jemandem reden, der in seinem Leben zumindest schon mal eine einzige Party organisiert hat.

Hygiene

imgp3768.jpgimgp1706.jpg…wird in Molwanien extrem groß geschrieben. Daher wurde vor wenigen Jahren ein landesweites Netz an Handwaschmöglichkeiten geschaffen – sicherlich eine lobenswerte Initiative in einer Region, die sonst eher nicht den höchsten Hygieneansprüchen genügt.

Bürokratiekostenminimierung

…à la Bundesregierung…

Da entstehen also lt. Sächsischer Zeitung von heute jährlich rund 85,6 Mio Euro Bürokratiekosten für die Erstellung von 60 Mio Beschäftigungsnachweisen. Immerhin ist as doch eine geringe Summe, wenn man bedenkt, wie lange in den Unternehmen an so einem Formular gesessen werden muss. Aber diese Kosten sollen nun auf die Arbeitnehmer, die eine solche Bescheinigung benötigen, umgelegt werden. Das ist eine löbliche Initiative, wo doch sonst immer alle Kosten auf die gesamte Gemeinschaft also den Steuerzahler wahllos umgelegt werden. Keine konkreten Zahlen habend, gehe ich mal davon aus, dass wir ungefähr 10 Mio Personen haben, die eine solche Bescheinigung benötigen. Das wären dann 6 Bescheinigungen pro Jahr, d.h. Kosten für den Einzelnen in Höhe von rund 8,65 EUR im Jahr. Die Bundesregierung hat nun die perfekte Lösung, die den Einzelnen allerdings schlaffe 40 EUR im Jahr kosten wird…

Geschafft!!!

imgp3790.jpgimgp3789.jpg Unsere neue Oberbürgermeisterin heißt Helma Orosz. Am 1. August tritt sie das Amt an. Fast zwei Drittel der Wähler stehen hinter ihr. Das sind ebensoviele wie sich im Bürgerentscheid für die Waldschlösschenbrücke ausgesprochen haben. Die Verhinderungspolitiker, die u.a. schon gegen die Ansiedlung von Infineon (damals SIEMENS),  gegen die Gläserne Manufaktur und gegen die A17 waren, konnten auch diesmal die Dresdner nicht von einer zukunftsweisenden Politk abbringen.