..gefreut haben wir uns über eine lustige Führung im Dresdner Zoo.
Verpaarung
Im Kraftwerk Mitte
…läuft das diesjährige ORNÖ-Festival mit interessanten Werken zur Verbindung der Generationen und einfach nur schönen Installationen. Weniger schön, war es, dass der Brunch ein absolutes Fiasko war – da sollte man mal mit jemandem reden, der in seinem Leben zumindest schon mal eine einzige Party organisiert hat.
Abfahrt…
…für die Ralley Dresden-Breslau
Echte chinesische Teezeremonie
Muy espanol
Ein schöner Einblick in das bunte und vielseitige Leben mit schönen Bildern und lustigen Pointen – also ganz wie Tapas
Hygiene
Bürokratiekostenminimierung
…à la Bundesregierung…
Da entstehen also lt. Sächsischer Zeitung von heute jährlich rund 85,6 Mio Euro Bürokratiekosten für die Erstellung von 60 Mio Beschäftigungsnachweisen. Immerhin ist as doch eine geringe Summe, wenn man bedenkt, wie lange in den Unternehmen an so einem Formular gesessen werden muss. Aber diese Kosten sollen nun auf die Arbeitnehmer, die eine solche Bescheinigung benötigen, umgelegt werden. Das ist eine löbliche Initiative, wo doch sonst immer alle Kosten auf die gesamte Gemeinschaft also den Steuerzahler wahllos umgelegt werden. Keine konkreten Zahlen habend, gehe ich mal davon aus, dass wir ungefähr 10 Mio Personen haben, die eine solche Bescheinigung benötigen. Das wären dann 6 Bescheinigungen pro Jahr, d.h. Kosten für den Einzelnen in Höhe von rund 8,65 EUR im Jahr. Die Bundesregierung hat nun die perfekte Lösung, die den Einzelnen allerdings schlaffe 40 EUR im Jahr kosten wird…
Probier das mal aus!
1. Geh auf diese Seite: www.tatuagemdaboa.com.br
2. Gib Deinen Vornamen in die erste Zeile ein
3. Gib Deinen Nachnamen in die zweite Zeile ein (Übergehe die anderen Felder.)
4. Klicke auf ‚Vizualizar‘ und pass auf, was passiert …
Geschafft!!!
Unsere neue Oberbürgermeisterin heißt Helma Orosz. Am 1. August tritt sie das Amt an. Fast zwei Drittel der Wähler stehen hinter ihr. Das sind ebensoviele wie sich im Bürgerentscheid für die Waldschlösschenbrücke ausgesprochen haben. Die Verhinderungspolitiker, die u.a. schon gegen die Ansiedlung von Infineon (damals SIEMENS), gegen die Gläserne Manufaktur und gegen die A17 waren, konnten auch diesmal die Dresdner nicht von einer zukunftsweisenden Politk abbringen.