…da scheint manchmal das eine oder andere noch nicht ganz angekommen zu sein…. Aber man kann das sogar touristisch verarbeiten:
Eröffnungsreigen in Görlitz
Im Zuge der Eröffnung der 3. Landesaustellung Sachsen „Via Regia“ wurde am Freitag gleich noch eine kleine Ausstellung des Senckenberg-Museums und des Schlesischen Museums eröffnet. Besonders letztere hat mir gut gefallen, geht es doch wieder um die Menschen. Geschichte wird durch die Erzählungen viel besser verständlich. Natürlich war der Höhepunkt des Reigens die Eröffnung der Landesaustellung im Kaisertrutz – mit viel Musik und vor allem viel Akkordeon. Daneben gab es auch ein Chorumzug und einen fliegenden Biergarten – es ist immer was los. Aber auch sonst ist Görlitz wie immer eine wunderbare Stadt – und das nicht nur in der Altstadt. Es ist wahnsinnig schade, dass so viele Fenster auf leere Wohnungen in großen Bürgerhäusern hindeuten :-(
Stadtoasen
Wasserflächen zur Naherholung werden in Molwanien nun offiziell gefördert. Aufgrund der allgemeinen Wasserknappheit gehen einige Kommunen jedoch ganz eigene Wege…
Radelrunden
…sind jetzt möglich, weil der Elbradweg Richtung Meissen nun auch auf beiden Seiten der Elbe fast fertig ist. Vorbei kommt man z.B. auch an Försters Stammlokal mit seinem riesigen Taubenhaus in der Mitte vom Hof
Polen ganz klischeehaft
Polnische Ostern ist seicht und doch lustig. Vielleicht hilft es doch dem einen oder anderen über seine Grenzangst hinweg.
AK Internationale Beziehungen
Nun ist es endlich soweit und ein solcher Arbeitskreis hat sich etabliert, um als Austauschplattform für alle am internationalen Geschäft interessierten Leute in und um Dresden zu fungieren. Den Start machte ein toller Vortrag von Delta Consultants über die Arbeit mit indischen Partnern.
Früher war´s besser
…so auch Ausstellungsprojekte. Wie uns die SZ am Samstag mitteilte, organisierte Lingner die 1. Internationale Hygiene-Ausstellung 1911 in Dresden. Dabei besuchten in den 178 Ausstellungstagen 5,5 Mio Besucher die Schau, die sage und schreibe 32 qm (!!!) groß war. Das bedeutet, das bei einer 24-Stunden Öffnungszeit und der Annahme, dass pro Besuchsdurchgang von 1,5 Minuten 32 Menschen in der Ausstellung waren. So konnten pro Tag immerhin knapp 31000 Besucher durch die Ausstellung stiefeln. – Das sind schon Vorgaben, die sich die Journalisten so überlegt haben :-)
Potlatch
Die Eröffnungsparty zur Ausstellung über die Kunst des Schenkens war musikalisch doch sehr gewöhnungsbedürftig. Da ist die Ausstellung selbst doch schon wesentlich besser.