Hitze

IMGP6658 10 °C höhere Temperaturen als im Durchsschnitt erwarteten uns im Oman, den wir mit dem Auto bereisten. Also hattenw ir auch ab und an mit Temperaturen um die 40°C zu kämpfen. Das war aber eigentlich einer der wenigen Wermutstropfen, denn sonst ist das Land aufgrund seiner langen Seefahrer-, Weihrauch- und Religionsgeschichte äusserst spannend. Dazu kommt eine tolle Infrastruktur und trotzdem eine Authentizität, die man in dubai und Konsorten vergeblich sucht. Trotzdem sind die Omanis nicht verschlosssen sondern extrem freundlich und aufgeschlossen. So erlebten wir eine schöne Zeit in Muscat, die Gegend von Nizwa mit der nahe gelegenen Weltkulturerbestätte Bahla, einem Wüstentrip und der Ostküste um Sur. Danach ging es in den Dhofar – den Süden von Oman, der bis in die 50er Jahre Privateigentum des Sultans und damit exterritorial war. Dort sind die Weihrauchbäume zu finden, die der Gegend lange Zeit den Reichtum brachten, den heute das Öl verdient (der Liter Super 24 ct…).

DENKEN

…in der Denkfabrik Sachsen der CDU. Eine Veranstaltung, die sich mit Zukunftsthemen in unserem Land befaßt und nicht nur im eigenen CDU-Saft schmoren will. Das ist schon mal ein guter Ansatz, der in der Politik leider immer weniger zum Tragen kommt – nach dem Motto – einmal Politik, immer Politik und einmal Wirtschaft, immer Wirtschaft. Der fehlende Austausch zwischen den gesellschaftlichen Bereichen macht sich immer stärker in einer Abkopplung insbesondere der Politik von der Wirklichkeit bemerkbar. Reine Politikerkarrieren ohne längere Arbeitszeiten ausserhalb dieses Systems fördern auch eine schmalbandigere Wahrnehmung. Da ist es doch wirklich gut, wenn hier andere Wege gegangen werden!

Warm!

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…war es doch ganz schön auf dem afrikanischen Kontinent. Das war aber auch so ziemlich das einzig schöne weit und breit. Spannend war zumindest ein Gottesdienst mit mehr als 2000 Gläubigen – das ist schon was anderes als die paar Hanseln bei uns in der Kirche…

Blutspenden in Molwanien

Molwanische Blutspende Aufgrund der geringen Reserven an Blutkonserven hat die Regierung Molwaniens ein neues Programm aufgelegt, dass die Bereitschaft Blut zu spenden erhöhen soll. Abgezapfte Flüssigkeitsmengen werden danach umgehend durch Alkoholika freier Wahl ersetzt. Hier sieht man eine noch recht harmlose Variante, man findet gleiches jetzt auch an vielen Verkaufsstellen für den beliebten Vodka.