Ebenso wie die deutsche Regierung hat sich auch die molwanische Regierung dem internationalen Klimawandelsynikat gebeugt und eine Energiesparverordnung herausgebracht. Die ersten Folgen sieht man nun schon heute: winzige Fenster sollen Energieverluste vermeiden. Drinnen wird auch gleich dauerhaft mit umweltfreundlichen ;-) Energiesparlampen beleuchtet, die mit giftigem Quecksilber gefüllt sind. Die Häuser sind nun auch aller Zierelemente beraubt, so dass die 75 cm dicken Dämmungen bald auch angebracht werden können, um für optimalen Schimmelbefall zu sorgen. In Molwanien ist zumindest die Müllmafia schon ganz Ohr – man wittert enorme Gewinne bei der Entsorgung nasser Dämmelemente in den nächsten 5 Jahren – all das muss dann auch „umweltfreundlich“ wieder entsorgt werden, damit die Umweltlobbyisten nicht meckern.
Erfreulich, dass der Klimaschutz so gut vorankommt! Welcher Teil Molwaniens ist denn so fortschrittlich?
Ganz im Westen des Landes gibt es eine kleine Stadt, die durch einen kleinen Fluss vom größeren Rest der Stadt getrennt ist. An dem Fluss steht das Haus.