… wurde nun nach langer Restaurierung eröffnet. Neben eine umfangreichen Bibliothek sind viele Ausstellungsstücke der Oberlausitzischen Gesellschaft der Wissenschaften zu sehen. Es ist schon spannend zu sehen, was für unsere Vorfahren alles spannend war :-) – wie z.B. Lichtenbergsche Bilder, die durch elektrische Entladungen entstanden. Lustig fand ich, dass der Streit um die Rechtscheibung offensichtlich immer wieder tobte – so waren im 20. Jahrhundert die Bände der Literaturzeitung wie heute beschriftet, währen sie im 19. Jahrhundert und zwischen 1908 und 1912 als Litteraturzeitung erschienen :-)
Konsumentensicherheit?
Da schwafeln hochbezahlte Marketingberater darüber, dass Marken den Konsumenten Sicherheit bieten sollen, wodurch Markenbindung erzeugt würde. Das gilt sicherlich auch für HP. Startet man dann jedoch eines ihrer Produkte, erscheint eine Software mit einem Copyright von 1993 (und 2003) – das erzeugt gaaanz viel Vertrauen :-)
Sparzwänge in ganz Molwanien
Diplomausstellung der Kunstakademie 2011
Wie immer bunt gewürfelt und dabei spannend. Es gab sogar eine Revolutionsboutique. Interessant erschien mir, dass es in der Klasse von Prof. Honert, doch sehr im chinesischen Stil zuging – in Holz aber auch mit Nadelarbeit. Ob das Reflexionen der Präsentation Deutschlands in Beijing waren?
OK, kein McDonald´s mehr
Grenzland Kloster Waldsassen
Deutsche Kultur
Kloster Weltenburg
Am und auch schon fast im Regen
...in Regensburg. Reich war die Stadt lange Zeit ob des Salzhandels, der über sie abgewickelt wurde. So mußte sich auch Sachsen anstrengen, eine repräsentative Botschaft für den Reichstag zu bauen, der im Rathaus stattfand. Heute sitzt dort nun nicht mehr zünftig die Dresdner Bank sondern die Commerzbank :-( Sowas passt dann auch zu schlechtem Wetter – wie auch die Ostdeutsche Galerie, in der gerade Fotos von Ré Soupault ausgestellt wurden, die einen interessanten Blick auf das letzte Jahrhundert werfen.