…ist immer noch eine sehr beliebte Freizeitbeschäftigung in Molwanien. Doch anders als man denkt, spielt hierbei der Alkohol nur eine sehr unbedeutende Rolle. Vielmehr werden die Träume in Spanplatten, Bauschaum und anderen Materialien gestaltet und dann mit Schwung ins Wasser gestürzt. Gehen die Träume unter, kann man sich wieder frei auf neues konzentrieren – z.B. auf den nächsten Wodkastand. Kürzlich konnte man nun einem Ableger dieser Aktivitäten auch hier bei Dresden zuschauen – ein Hinweis auf die hohe Quote von molwanischen Einwanderern gerade in Dresden, von dem ja auch andere lustige Dinge zeugen, wie die aus Molwanien eingeschleppten Bestände an Hufeisennasenfledermäusen (ein zugegebenermaßen völlig unmolwanisches, weil viel zu langes Wort).
Weit in den Süden
…schickte mich die Arbeit und als positiven Nebeneffekt konnte ich eines der Weltwunder anschauen (für die anderen sechs müßte ich ja auch noch in eine Zeitmaschine steigen). Cairo selbst ist ein Moloch, wie man sich ihn vorstellt – chaotischer Verkehr, runtergekommene Häuser, Dreck und Lärm aller Ortens, aber doch hat die Stadt etwas – sogar etwas sehr fotogenes. Leider war dies aus dem Auto heraus kaum greifbar. Interessant ist die Nähe von Islam und Christentum an allen Ecken und Enden, was Christen vor Ort die Aussagen des Islam ein wenig genauer kennen und auch begutachten läßt. Interessant ist es in Cairo aber allemal!
Was soll das?
 Vor wenigen Wochen wurde in der Zeitung die Eröffnung eines Galli-Theaters angekündigt. Verwunderlich fand ich damals schon, dass die Gründerinnen offensichtlich keine Ahnung von der bestehenden Theaterlandschaft hatten. Nun ja – von seinem Konzept sehr überzeugt zu sein, ist schön. Die Gelegeneheit, ein Stück anzusehen, zeigte uns jedoch das ganze Übel. Man hat sich mit dem Wettbewerb überhaupt nicht auseinandergesetzt. Sonst hätte man gemerkt, dass schon die Location keine Atmosphäre aufkommen lassen kann (es gibt ja auch überhaupt keine ungenutzten tollen Spielmöglichkeiten in Dresden…). Man hätte vielleicht auch gemerkt, dass man mit Schülertheaterniveau auch keine Bäume ausreissen kann und sicherlich der einzige pädagogische Effekt der ist, dass es keine Wiederholungsbesuche geben wird. Wie man sich erdreisten kann für dieses Niveau auch noch 17 EUR Eintritt zu fordern, bleibt mir ein völliges Rätsel.
Vor wenigen Wochen wurde in der Zeitung die Eröffnung eines Galli-Theaters angekündigt. Verwunderlich fand ich damals schon, dass die Gründerinnen offensichtlich keine Ahnung von der bestehenden Theaterlandschaft hatten. Nun ja – von seinem Konzept sehr überzeugt zu sein, ist schön. Die Gelegeneheit, ein Stück anzusehen, zeigte uns jedoch das ganze Übel. Man hat sich mit dem Wettbewerb überhaupt nicht auseinandergesetzt. Sonst hätte man gemerkt, dass schon die Location keine Atmosphäre aufkommen lassen kann (es gibt ja auch überhaupt keine ungenutzten tollen Spielmöglichkeiten in Dresden…). Man hätte vielleicht auch gemerkt, dass man mit Schülertheaterniveau auch keine Bäume ausreissen kann und sicherlich der einzige pädagogische Effekt der ist, dass es keine Wiederholungsbesuche geben wird. Wie man sich erdreisten kann für dieses Niveau auch noch 17 EUR Eintritt zu fordern, bleibt mir ein völliges Rätsel.
Ideen
 für´s Wohnen und Arbeiten oder einfach nur für´s Leben von jungen Architekten. Der zugehörige archtitekturpreis fünf wird auch noch verliehen.
für´s Wohnen und Arbeiten oder einfach nur für´s Leben von jungen Architekten. Der zugehörige archtitekturpreis fünf wird auch noch verliehen.
Musikwettbewerbe
Ein genialer Film
Fête nationale
à Dresde avec le International Friends Dresden
Politisches Interesse
kann sich nun noch zusätzlich auszahlen: Die Dresdner Bildungskarte
Heimat
 Was das ist fragt sich in Dresden eine geniale Ausstellung. Sicherlich ist es keine Politikveranstaltung mit verklärtem Blick auf die Vergangenheit. Weil Bestehendes trotzdem unbedingt zugeschützt werden muss, ist doch ohne Vergangenheit keine sinnvolle Zukunft denkbar, gilt der Dank dem Sächsischen Heimatschutz, der gerade jetzt 100 Jahre alt wird.
Was das ist fragt sich in Dresden eine geniale Ausstellung. Sicherlich ist es keine Politikveranstaltung mit verklärtem Blick auf die Vergangenheit. Weil Bestehendes trotzdem unbedingt zugeschützt werden muss, ist doch ohne Vergangenheit keine sinnvolle Zukunft denkbar, gilt der Dank dem Sächsischen Heimatschutz, der gerade jetzt 100 Jahre alt wird.
Verkehrssteuerung
 Molwaniens Großstädte erhielten im Zuge der letzten Modernisierungsstrategie brandneue Ampelanlagen. Die zugehörigen Steuereinrichtungen wurden jedoch erst für den nächsten 25-Jahresplan kalkuliert. Bis dahin erfolgt die gesamte Steuerung noch manuell. Vorteilhaft wirkt sich die erhöhte Position des Steuerpersonals aus, kann es doch so vorausschauend Grünphasen einlegen.
 
							
		
