…ist immer noch eine sehr beliebte Freizeitbeschäftigung in Molwanien. Doch anders als man denkt, spielt hierbei der Alkohol nur eine sehr unbedeutende Rolle. Vielmehr werden die Träume in Spanplatten, Bauschaum und anderen Materialien gestaltet und dann mit Schwung ins Wasser gestürzt. Gehen die Träume unter, kann man sich wieder frei auf neues konzentrieren – z.B. auf den nächsten Wodkastand. Kürzlich konnte man nun einem Ableger dieser Aktivitäten auch hier bei Dresden zuschauen – ein Hinweis auf die hohe Quote von molwanischen Einwanderern gerade in Dresden, von dem ja auch andere lustige Dinge zeugen, wie die aus Molwanien eingeschleppten Bestände an Hufeisennasenfledermäusen (ein zugegebenermaßen völlig unmolwanisches, weil viel zu langes Wort).