…hat offensichtlich bei vielen jungen Menschen einen ziemlichen Sex Appeal, denn die Bude (das DHMD) war zur Diskussion voll. Warum man aber eine solche Diskussion über einen Volkswirt ohne fachmännischen Input führt und dafür nur wortmengengewaltige Literaturwissenschaftler in den Ring ziehen lässt, erschließt sich mir nicht. Auf jeden Fall scheint ja aber die Formulierung der Ware als Fetisch des Kapitalismus doch ein wenig anders interpretiert zu werden als das so landläufig der Fall ist.