…waren das Thema der Gläsernen Werkstatt im Wissenschaftsministerium. Die Kontroverse verlief wie immer zwischen Effizienz und „Alles muss finanziert werden“ sowie zwischen Eigenverantwortung der Hochschulen und dem Ruf nach der ordnenden Hand des Staates. Wie das gelöst werden soll bei immer weniger Mitteln, war leider nicht zu erkennen. Naja, vielleicht gibt es doch noch Studiengutscheine, um die Gelder zumindest im Bildungsbereich nachfragegerecht zu verteilen. Dann zählt die Qualität der Lehre doppelt. Die Verteilung der Forschungsmittel läßt sich so leider nicht so ganz steuern. Hier wäre vielleicht ein Zuschuß je eingeworbenem Euro sinnvoll. Dabei können Euros von Mittelständlern ja doppelt so hoch bewertet werden wie die von Großunternehmen
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