Kulturwerkstatt

Kultur in Sachsen in Zeiten des demografischen Wandels hin zu einer alternden Gesellschaft wurde – gut und interessant besucht – im gestarteten kulturblog sachen.de diskutiert. Neben dem dauernden Streit über Sinn und Unsinn der Kulturräume, gab es viel positiven Input – so auch aus meiner Lieblingsregion der Oberlausitz, die eben auch in puncto Kultur auf dem „platten Land“ interessante Wege geht. Einigkeit besteht zweifelsfrei in der Notwendigkeit, den generationsübergreifenden Dialog auch im Bereich Kultur zu suchen und zu fördern. Die sehr lustvolle Moderation von Thomas Bille (mdr figaro) trug viel zum Gelingen der Veranstaltung bei. Der Blog läuft und wird sicher spannend weitergehen.

Zielpinkeln

imgp4783.jpg…auch das eine beliebte Sportart der männlichen Molwanier. Nach dem Zusammenbruch des Kommunismus wurden die alten Zielscheiben weiter benutzt, was gelegentlich zu Verwirrungen bei westlichen Touristen führte, die ihre westliche Art des Reisens beibehalten hatte.

Fernsehgebühren

imgp4784.jpgNach langer Recherche wurde nun herausgefunden, warum die Gebühren ständig steigen – die öffentlich-rechtlichen betätigen sich einfach auf viel zu vielen Gebieten, ohne sich auf ihr Kerngeschäft zu fokussieren. Das kann nicht gutgehen…

Beschwingt

imgp4794.jpgimgp4792.jpgimgp4791.jpgimgp4790.jpgimgp4795.jpg..ging es auf eine Reise in das Reich des Biers. Reiseleiter Christian Schwingenheuer von der gleichnamigen Neustädter Hausbrauerei zeigte uns interessante Details und lies uns natürlich kosten. Als brauereigeprüfte Biertrinker finden wir uns nun nicht nur in der Welt zwischen dem Nähr- und Ammenbier „Elbhang Rot“ oder dem „Wilder Mann“ Bock-Bier („Dunkel, süffig – bumst wie Sau!“) bestens zurecht sondern auch sonst wissen wir jetzt gutes von schlechtem Bier ganz zu schweigen von Eibauer zu unterscheiden.