…bergen manchmal auch schöne Überraschungen – so der kleine Erzgebirgsort Dörnthal mit seiner Wehrkirche mit alten Fresken an der Fassade, der Ölmühle und der Braunmühle mit einer gemütlichen Back- und Gaststube.
Ein Kindertraum
…ganz in Holz ist in Olbernhau das Spielzeugland Stockhausen – fast ohne Plaste und Elaste, mit viel Liebe zum Detail und nicht nur zum Toben
Männel von den Männelmachern
…sind ja eigentlich sonst nicht so mein Ding, aber die Manufaktur der Träume ist gut designed und auch sonst wohl durchdacht. Man hat sich sogar mal wirklich der Bedürfnisse der kleinen Besucher angenommen und so ist es auch für sie nicht langweilig. Da hat die WELLA-Eigentümerin gute Arbeit machen lassen!!!
Im Schwarzwassertal
…in einer kleinen Ferienhaussiedlung mit Blockhütten bei -23°C fühlt man sich dem Nordpol schon sehr nahe :-) Die Eigentümer machten ihre Sache so gut, dass sogar ich Kältemuffel mich total wohl fühlte
Bürokratieschulung
Beamte in Molwanien müssen sich nun regelmäßig schulen. Dazu erhalten sie u.a. regelmäßig eine Zeitschrift mit den neusten Ideen, Bürger zu drangsalieren und Dinge zu verzögern.
Verkehr total
…im Verkehrsmusem
Geschichte – Nachhilfe
Der Film The Ides of March war spannend und sicherlich nicht unrealistisch. Leider steuern wir ja auch hier immer mehr in eine solche Situation :-( Dass es 44 v.Chr. auch schon so aussah und Brutus sich an den Iden des März über Cäsar hermachte, war mir allerding schon entfallen.
Die zweite Prinzessin
….ein schönes Stück im TJG – nicht nur die Kinder hatten viel Spaß!
…und schon wieder ein Jahresendausflug
Dieses Jahr ging es ab Oschatz mit dem Wilden Robert nach Mügeln. 
Leider mochte die alte Dampfdame nicht und so wurde es zwar ein Kleinbahnausflug, aber nur mit Dieselbetrieb. 
In Mügeln erhielten wir eine Führung durch das Schloss Ruhethal von der Schlossherrin persönlich. 
Wir haben den Mut der Familie bewundert, dieses alte Gemäuer wieder auf Vordermann bringen zu wollen. In Verbindung mit der Kleinbahn wird es aber sicherlich eine tolle Ausflugslocation.
Bei leider sehr winterlichem Wetter spazierten wir zum 
Gasthof Schweta, den es seit 1822 gibt und der uns gut verköstigte (die Freundlichkeit der Bedienung war aber doch sehr „authentisch“…)
Adam und Evelyn
…im Kleinen Haus. Ein sehr schön inszeniertes Stück über Ungarnflüchtlinge, Ungarnflüchtlinge wider Willen und die Frage nach dem, was man wirklich will.
