...ging es von Wurzen bis Nossen und dann über´s Triebischtal und den Elberadweg nach Hause (und hier die Fotos nach Orten). Besonders die Strecke von Wurzen bis Grimma vorbei am Schloss Trebsen ist sehr leicht befahrbar, verläuft sie doch auf dem ehemaligen Bahndamm der Muldentalbahn. Von dem recht nett restaurierten Grimma geht es über Klosten Nimbschen und einem Abstecher zur Kulturschmieder Höfgen (die leider nicht in Höfgen sondern hoch oben auf´m Berg liegt) und dem Jagdschloss Kössern, bis zum Muldenzusammenfluss mit den Schlössern Podelwitz (wo wir in einer netten Pension unterkamen) und Sermuth. Die Freiberger Mulde, die viel kleiner als die Zwickauer erschien, folgten wir über Leisnig mit der super restaurierten und absolut kinderfreundlichen Burg Mildenstein, dem sehr schön gelegenen Kloster Buch, dem Zufluss der Zschopau bis nach Döbeln, wo die Pferdestraßenbahn wartet. Nicht zu vergessen, nahmen wir auch den anstrengenden Weg nach Amerika auf uns, um dann im Schweizerhaus zu nächtigen. Das Kloster Altzella war die letzte Station an der Mulde, ging es doch dann ins Triebischtal, wo der Mühlentag viele Besucher angezogen hatte. Kultur und Natur bildeten eine schöne Einheit, die wir Radlen auch mit Kinderanhänger sehr empfehlen können.