Ein Land voll mit wunderbarer Natur, Kultur und jeder Menge Überraschungen. Einen kleinen Ausschnitt dessen konnten wir auf unserer Reise sehen. Von dem schon bei den Römern bekannten Trencin ging es in die Berge der Mala Fatra, und die Niedere und Hohe Tatra. Herrliche Blumenwiesen erfreuten die Augen und die Kräuter im Tee die Zunge. Getrieben von Regenwolken wichen wir in den Osten aus, wo sich kaum ein Tourist hin verirrt und die slowakische Seele baumeln kann. Im Slovensky Kras und Raj genossen wir wieder die Berge mit Kraxeleien in wilden Klammen. Hier bekamen wir auch einen Eindruck von der Nähe Ungarns und der Kulturpflege Ungarns jenseits seiner Grenzen. Über Bansky Bystrica und die überraschend schöne alte Bergbaustadt Banská Stiavnica ging es ins quirlige Pressburg. Erholung davon fanden wir gleich hinter der Grenze in Ungarn an der alte Grenze zwischen Transleithanien und Cisleithanien. Dort, gleich an der Grenze, genossen wir das tolle Kunstmuseum Meulensteen an der Donau.