Grenzen der Forschung…

…wurden beim erstmals in Dresden stattfindendenden Forum der MP-Gesellschaft diskutiert (www.forum.mpg.de). Leider ging es aber letztlich doch nicht um die entscheidenden Fragen. Ob nun menschliches Leben nach israelischer oder deutscher Lesart definiert ist, hilft langfristig sicherlich nicht, denn irgendwo auf der Welt wird heute immer über bestehende moralische Grenzen hinweg geforscht. Vielmehr stellt sich doch die Frage wie solches Tun effektiv geächtet werden kann und darauf ging man nicht ein. Ich denke nämlich, nur durch Ächtung kann derartige Forschung bzw. deren Anwendung in zweifelhaften Fällen unterbunden werden. Auch der reichste Mensch, muss sich moralisch völlig verwerflich vorkommen, wenn er sich nur zu Zwecken der „Ersatzteilversorgung“ einen Klon schaffen läßt.

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