…bin ich schon nach zehn treuen Jahren meinen Fiesta nicht mehr zu haben. Dafür hat der neue Jazz sooooovieeeel Platz und ist trotzdem soooo schön klein.
Lesung im Goethe-Institut
Im Rahmen des guten Projektes Juli wurde Glennkill von und mit Leonie Swann vorgestellt – ein nicht blöder Schafskrimi.
Brücken verbinden
…so sicher auch bald die nächste Brücke in Dresden. Um deren Fortgang zu zeigen war zum Brückenpicknick eingeladen und viele kamen. Wie man sieht, geht es auch voran.
Ideenvoll belebt
wird seit gestern das Ostragehege durch Künstler aus mehr als 100 Ländern mit frischen Ideen. Die diesjährige OSTRALE bietet tolle Installationen – z.B. aus KABELBINDERN – einfach genial. Dazu gibt es die Möglichkeit Rotwild zu jagen. Auch für die sonstige Versorgung wird medial gesorgt und jeden Abend Autokino in zusammenarbeit mit dem Thalia.
Ziemlich flach
nicht lustig und deshalb nicht einmal ein wenig Möglichkeit zu lästern und dann auch noch viel zu lang – Sex and the City (nachdem sich dann alle sehnen, wenn sie den Film überlebt haben).
Top-Marketing
Großes Lob
Wenn man wie ein kleines Häufchen Unglück mit Durchfall und allen anderen Problemen eines Magenproblems beim Check-in der Lufthansa steht und um einen Platz im Gang und nahe der Toilette bittet und dann in die Business-Class eingecheckt wird, ist man mehr als hocherfreut! Wenn man dann im Flieger auch noch Fencheltee bis zum Abwinken bekommt, ist man schon fast glücklich :-) Danke!
Vorturteile revidieren…
…konnte ich auf einem kurzen „Ausflug“ nach Bangalore. Hatte ich „die“ Inder von hier aus eigentlich seit langem als eher laute und recht aufdringliche Zeitgenossen kennengelernt, zeigte mir Südindien ein ganz anderes Gesicht. Weder war es extrem laut noch besonders „touchy“. Dafür war die Luft aber wirklich zum Schneiden vor lauter Abgasen. Bangalore selbst bietet wenig zum Anschauen, was meinem Zeitbudget sehr entgegen gekommen ist. Überall wird gebaut, was den Verkehr weiter anheizen dürfte. Ob die im Bau befindliche Metro das Problem lösen wird, ist doch eher fraglich – ein Tropfen auf einem sehr heißen Stein scheint es schon eher zu treffen.
Demarketing
…wird jetzt den in Molwanien tätigen Treibstoffanbietern vorgeschrieben. Aufgrund der extrem gestiegenen Rohstoffpreise und der geringen Zentralbankreserven kann Molwanien nicht mehr genügend Treibstoff importieren. Ziel der nun angelaufenen Kampagne ist es, den Autofahrern weniger Angebot an Treibstoffen zu bieten und damit weniger Kaufanreize zu setzen. Dies soll zu einem Rückgang der Nachfrage führen.
Sommerfest
…der MIT Dresden – ein rundum gelungenes Event in den Hellerauer Werkstätten. Leider scheint der Kampf gegen den Gesundheitsfonds verloren, was besonders die Unternehmer trifft, denn die bekommen keine Rückzahlungen wie die Arbeitnehmer, wenn eine Krankenkasse gut wirtschaftet. Schade, dass so wenige Unternehmer im Bundestag sitzen und man erst merkt, was man angerichtet hat, wenn es wieder einmal zu spät ist.
