Ein spannender Stadtteil mit phantastischen Wohnanlagen mitten in der Stadt und kreativen „Wächterhäusern“, um den Rest der alten Bausubstanz durch Bewohnen auch dann zu erhalten, wenn es nicht sofort Investoren gibt.
Bundeswehr bei Manöver in Molwanien
Ein gemeinsames Manöver hielten Bundeswehr und molwanische Volksarmee ab. Ziel war es vor allem, den Nachschub zu koordinieren, ohne dass die Bundeswehrsoldaten aufgrund der Versorgung mit ungewohnten molwanischen Speisen kampfunfähig werden.
Zu einem tollen Areal
…wurde die Zeitenströmung – eine ehemalige Industriebrache, die nicht nur mit dem Schwerpunkt Edelautomobil und Oldtimer sondern auch mit schöner alter und neuer Gestaltung punktet
Kulinarische Höhepunkte…
…verspricht Molwanien allemal. Höchste Genüsse nationaler Kochkunst verspricht auch dieses Top-Restaurant im Herzen der molwanischen Hauptstadt. Es wurde offiziell schon mit bis zu 37 Sternen versehen – vor allem nach dem Genuß des hochprozentigen molwanischen Wodkas, der ein absolutes Muss nach dem Genuss der Speisen darstellt.
Herbstlich
Die Galerien im Barockviertel
…luden ein zur langen Nacht – mit dabei die Galerie Sybille Nütt bei der es schöne Fotos und tolle Musik gab – also wie immer bei ihren Veranstaltungen.
Die Nudel
im Allgemeinen, aber viel mehr im Besonderen kommt aus Riesa. Wie sie zur Nudel wird und warum sie das nicht in China wird, erfuhren wir bei einer interessanten Führung bei den Teigwaren Riesa.
Rotkehlchenstiege
…und andere tolle Pfade im herrlichen Herbst mit einem sehr kontemplativen Wandergruppenführer ;-)
Produktinnovationen
..werden in Molwanien ganz groß geschrieben und so wurde auch mit viel staatlicher Unterstützung dieses neue Produkt auf den Weltmarkt gebracht. Hervorragende Marktchancen wurden von allen großen MArketingberatern attestiert.
„Jugendschutz“ deutscher Art
Die Kategorie „Filmrolle“ hat sich wohl leider auf einige Zeit erledigt, ist es doch in Deutschland nach dem Jugendschutzgesetz offensichtlich verboten, mit schlafenden Babies im Alter von wenigen Wochen ins Kino zu gehen und P12-Filme anzusehen. Eltern können nämlich nicht einschätzen, wann es für ihr Baby zuviel wird…
Verstöße sind jedenfalls umgehend beim Blockwart zu melden, denn der Staat weiß am besten, was für die Kinder und Jugendlichen gut ist. Es lebe der Soziale Bürokratismus.
