…von Marielle Morawitz u.a. im Listhus in Maxen. Mit toller musikalischer Umrahmung durch Daniel Gabriel Jagieniak
Achtung! Kaum lustig
Filme, die noch nicht wissen, was sie werden wollen – Satire, Komödie oder sonst etwas sind ja immer ziemlich anstrengend – so auch Männer, die auf Ziegen starren
DENKEN
…in der Denkfabrik Sachsen der CDU. Eine Veranstaltung, die sich mit Zukunftsthemen in unserem Land befaßt und nicht nur im eigenen CDU-Saft schmoren will. Das ist schon mal ein guter Ansatz, der in der Politik leider immer weniger zum Tragen kommt – nach dem Motto – einmal Politik, immer Politik und einmal Wirtschaft, immer Wirtschaft. Der fehlende Austausch zwischen den gesellschaftlichen Bereichen macht sich immer stärker in einer Abkopplung insbesondere der Politik von der Wirklichkeit bemerkbar. Reine Politikerkarrieren ohne längere Arbeitszeiten ausserhalb dieses Systems fördern auch eine schmalbandigere Wahrnehmung. Da ist es doch wirklich gut, wenn hier andere Wege gegangen werden!
Warm!
Museumseröffnung mitten in der Wirtschaftkrise
…und dann noch von der Wirtschaft gesponsert. Das wirft alle Theorien über den Haufen und ist kein Wasser auf die Mühlen derer, die meinen, nur mit Staatsknete Kunst machen zu können – ist natürlich viel einfacher. Dass es auch anders geht, zeigt die heutige Eröffnung des Körnigreiches, eines Museums über den Dresdner Künstler Hans Körnig.
Hin, her, her, hin
Ja, wenn Liebe so einfach wäre – ist sie aber nicht, nicht mal in dieser sehr seichten und sehr amerikanischen Komödie
Erholsam
Blutspenden in Molwanien
Aufgrund der geringen Reserven an Blutkonserven hat die Regierung Molwaniens ein neues Programm aufgelegt, dass die Bereitschaft Blut zu spenden erhöhen soll. Abgezapfte Flüssigkeitsmengen werden danach umgehend durch Alkoholika freier Wahl ersetzt. Hier sieht man eine noch recht harmlose Variante, man findet gleiches jetzt auch an vielen Verkaufsstellen für den beliebten Vodka.
Spezialitäten
Wegfahren
Um es vorweg zu nehmen – die Präsenz aussereuropäischen Ländern auf dem Dresdner Reisemarkt war ziemlich dünn. Meist waren dann doch nur irgendwelche Reisebüros da. Im Gegensatz dazu waren unsere Nachbarländer Polen und Tschechien sehr gut vertreten und es gab viel nützliches Material. Ebenso gut vertreten waren die Brandenburger und natürlich unsere Lieblingsregion – die Oberlausitz.