gibt es in Molwanien zum Frühstück zum Sonderpreis schon für die Jüngsten
Een Schälchen Heessen
…konnte man bei der Eröffnung der Jubiläumsausstellung Triumph der Blauen Schwerter zum 300-jährigen Jahrestag der Entwicklung des Meissner Porzellans gut gebrauchen, denn es war spätwinterlich kalt im Japanischen Palais. Besonders interessant fand ich den Ausstellungsteil in dem die hohe Kopierkunst der Europäer dargestellt wurde. Vor wenigen Wochen auf der Hannovermesse sah die Weltsicht doch genau andersherum aus – wie sich die Zeiten änderten und wohl gerade wieder ändern…
Eine tolle Milieustudie
…aus den späten 60-ern in der DDR bietet Boxhagener Platz – von der großblumigen Tapete bis zu den Einscheibenfenstern mit Wirbeln ist alles dabei – natürlich auch der ABV und die sozialistisch wachsame Pionierleiterin…
Molwanische Ralleyfahrer
Molwanischer Erfindergeist
Tatütata
…beim Fest der Freiwilligen Feuerwehr in Bannewitz
Unterhaltsam spazieren
…konnten wir heute im Rahmen der Frühlingsspaziergänge des SMUL. Viel Wissenswertes über Pflanzen, Tiere und sogar noch neues über den Nöthnitzgrund erfuhren wir bei schönstem Wetter.
Saftladen
Beim Vertriebsfrühstück stellte sich die allseits bekannte Kelterei Walter vor. Nicht nur der Saftblog ist in aller Munde sondern auch das Produkt selbst – nach Einführung diverser Web 2.0 Tools (offensichtlich initiiert durch den Ex-Dresdner Web 2.0 Crack Martin Röll) konnte eine Umsatzsteigerung auf das Dreifache erzielt werden. Die Chefin nutzt die Kundenkommunikation jedoch nicht nur primär verkaufsfördernd sondern auch für die Produktentwicklung und andere Unternehmensaktivitäten, die natürlich auch alle wieder im Vertrieb münden. Das ist alles toll, aber die permanenten Unterbrechungen durch irgendwelche Piepser eingehender Tweets hat doch Spuren hinterlassen.
Radio in Molwanien
Saisonauftakt
…in die linkselbischen Ortschaften Dresdens. Das Staubecken von Oberwartha erscheint recht leer. Wunderbar ist auch der Blick von der Bismarcksäule in Cossebaude über das Elbtal. Schade nur, dass es kaum noch Einkehrstätten gibt. Bei dem heutigen Radverkehr sollte es sich aber schon fast wieder lohnen.