…fragt eine Ausstellung des Deutschen Hygienemuseums, das von Besuchern regelrecht überrannt wurde. War aber ziemlich bedrückend war in der Ausstellung selbst die Aussage, dass Äusserlichkeiten auch in den nächsten Jahren immer mehr an Bedeutung gewinnen werden.
Geht dieses Konzept auf?
Meissner Porzellan zum Billigpreis gibt es nun im Outlet Shop in der Pozellanmanufaktur. An sich sicherlich eine schöne Sache, um die 2. Wahl und Ladenhüter an den Mann und die Frau zu bringen. Allerdings ist die derzeitige Umsetzung vielleicht nicht wirklich so toll, kommen doch die Besucher meist aus der Schauwerkstatt und landen dann direkt im Outlet und nicht etwa bei den edlen 1. Wahl-Waren. Das mag den Räumlichkeiten geschuldet sein, aber dass es keinerlei Hinweis darauf gibt, was ein Stück zur 2. Wahl macht, ist schon verwunderlich. Gerade das würde doch so manchen Besucher noch viel mehr auf die eigentliche Präzision der Meissner Arbeiten hinweisen, denn der 2. Wahl sieht man ihre Qualitätseinschränkungen ja wirklich kaum an. Ein paar Vergleichsfotos könnten hier sicherlich nicht schaden.
Ticktacks
im Uhrenmuseum in Glashütte. Die neue Ausstellung ist sehr schön gemacht und verbindet moderne Designelemente mit der alten Uhrmacherkunst. Was es heißt, eine derartig präzise Mechanik zu konstruieren und vor allem auch ohne viele Maschinen umzusetzen, wird leider nur dem Interessenten richtig vermittelt. Vor allem Kinder könnten von einer „Versuchsstrecke“ für Präzisionsausschneiden, – malen o.ä. profitieren, weil sie dann ein besseres Gefühl von der Schwierigkeit der Arbeit erhielten (aber auch so mancher Erwachsene, von denen sich heute immer mehr im allgemeinen Larifari aufhalten können, ohne dass es auffällt).
Training
für viele internationale Vertriebspartner von InfraTec in Dresden – wie jedes Jahr ein spannendes Unterfangen
Prosecco
Een Schälchen Heessen
…konnte man bei der Eröffnung der Jubiläumsausstellung Triumph der Blauen Schwerter zum 300-jährigen Jahrestag der Entwicklung des Meissner Porzellans gut gebrauchen, denn es war spätwinterlich kalt im Japanischen Palais. Besonders interessant fand ich den Ausstellungsteil in dem die hohe Kopierkunst der Europäer dargestellt wurde. Vor wenigen Wochen auf der Hannovermesse sah die Weltsicht doch genau andersherum aus – wie sich die Zeiten änderten und wohl gerade wieder ändern…
Eine tolle Milieustudie
…aus den späten 60-ern in der DDR bietet Boxhagener Platz – von der großblumigen Tapete bis zu den Einscheibenfenstern mit Wirbeln ist alles dabei – natürlich auch der ABV und die sozialistisch wachsame Pionierleiterin…
Molwanische Ralleyfahrer
Molwanischer Erfindergeist
Tatütata
…beim Fest der Freiwilligen Feuerwehr in Bannewitz